Noch in Bearbeitung


Liebt das Böse gut

 

Der Satz spukt in meineM Kopf herum

Googlen

»Liebt das Böse – gut!

« lehren tiefe Seelen.

¨Lernt am Hasse stählen –

Liebesmut!

 

»Brüder!« – Hört das Wort! Soll's ein Wort nur bleiben? Allen Bruder sein! Allen helfen, dienen! Ist, seit ER erschienen, Ziel allein!

Auch dem Bösewicht, der uns widerstrebet! Er auch ward gewebet einst aus Licht. »Liebt das Böse – gut!« lehren tiefe Seelen.– Hört das Wort! Daß es Wahrheit werde – und dereinst die Erde Gottes Ort.

 

 



Christian Morgenstern (1871 - 1914), deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Journalist und Übersetzer

Ojeh – wieder so ne hundertjährige Schnulze-

Tönt fast wie von Heintje

Mammatschi-

Schenk mir ein Pferdchen-

Ein Pferdchen wär so wunderschön!

 

 

Und doch auch nicht!!

Beim ersten sind die Worte klar gefasst und haben Ziel UND KRAFT

 

Glasklar : hör einmal:

Liebt das Böse gut!

Allen Bruder sein!

Alles klare Aussagen!

 

Dagegen

Mammatschhi – schenk mir

Das tönet wie im Matsche steckend-

Auch wenn es viel moderner ist- erst 60 Jahre….

 

Doch was ist eigentlich böse:

Egoismus Gier Macht ausüben Narzissmus Große Ansprüche Sadismus Gehässigkeit Egoismus

Oje oje

Was seh ich da?

Dann bin auch ich ja böse gar?

Doch merke klar –

EIN JEDER VON UNS HAT VON JEDEM DINGE EIN BISS  CHEN

UND AUCH DAS NICHT FESTE!

MAL IST ES MEHR –

MAL IST ES WENIGER NUR!

W ICH TIG IST DASS ICH ES MIR BEWUSSTE BIN-

UND AUCH NOCH STEUERN KANN!

ZU SAGEN IM MOMENTE_

IMMERMALWIEDER JETZT REICHT ES ABER  _

DIE ANDERN WOLLEN AUCH NOCH KUCHEN!

ICH BEFÜRCHTE – ES IST EIN IMMERWÄHRENDES SUCHEN

IN JEDEM JETZT MUSST ANDERE MESSESTÄBE ANSETZEN- DU!

Mal schauen ob ich aus heutiger Zeit was finde

John Lennon – auch 60 jahre alt:

Stell dir vor, es gibt keinen Himmel

Es ist einfach, wenn du es versuchst

Keine Hölle unter uns

Über uns nur Himmel

SEHR TRÄUMERISCH GESUNGEN
Lebe für heute

 

DIESER SATZ MIR BRAUCHBAR SCHEINT

 

Atemlos durch die Nacht

Lied von Helene Fischer

Wir ziehen durch die Straßen und die Clubs dieser Stadt
Das ist unsre Nacht, wie für uns beide gemacht
Oho, oho
Ich schließe meine Augen, lösche jedes Tabu
Küsse auf der Haut, so wie ein Liebes-Tattoo
Oho, oho
Was das zwischen uns auch ist, Bilder, die man nie vergisst
Und dein Blick hat mir gezeigt, das ist unsre Zeit

Auch hier ist es matschig –

Nichts besonderes –

NICHTS SAGEND GAR

Nicht allgemein menschliches

NÄCHSTES BEILSPIEL

SCHÖN IST ES AUF DER WELT ZU SEIN SONGTEXT

Das Beste am ganzen Tag, das sind die Pausen
Das ist schon immer in der Schule so
Das Schönste im ganzen Jahr, das sind die Ferien
Dann ist sogar auch unser Lehrer froh

Dann kann man endlich tun und lassen was man selber will
Dann sind wir frei und keiner sagt mehr: "Du sei still"
Das Schönste im Leben ist die Freiheit
Denn dann sagen wir, hurra

Schön ist es auf der Welt zu sein
Wenn die Sonne scheint für groß und klein
Du kannst atmen, du kannst gehen
Dich an allem freuen und alles sehen

VERZEIH MIR MEINE DUMME FRAGE:

NE- MUSS ICH NICHT VERZEIHEN –

ES GIBT KEINE DUMMEN FRAGEN!!!!

OK – IST DAS WIRKLICH SO

IST DAS UNSER LEBEN?

MEINES SIEHT LEIDER ANDERS AUS:

Und nein, ich schäme mich nicht
Aber die Schuld wird dich umbringen

wenn sie es nicht zuerst tut
Ich werde dich niemals lieben wiesie

Trotzdem müssen wir die Zeit finden um den Scheiß zusammen zu machen
es wird schlimmer
ich will dich berühren
aber das tut nur weh

Amy Whinhouse

Das ist für mich schon lebensnaher – und nicht nur heile Welten klarer gemacht- poliert¨

ODER LEONARD COHENS

HALLELUJA

Nun, ich habe mich bemüht, aber ich weiß: Das war nicht viel.
Ich konnte nicht spüren, dass meine Botschaft angekommen ist -
deshalb versuche ich nun, euch drauf zu stoßen.
Ich habe ehrlich die Wahrheit gesagt,
denn ich bin nicht hierher gekommen, um euch etwas vorzugaukeln.
Aber selbst wenn alles total schlecht gelaufen sein sollte,
werde ich die Macht des Gesangs bezeugen
mit nichts anderem auf meiner Zunge als diesem himmlischen "Halleluja":

Halle-lu-jah, Ha-lle-lujah;
Halle-lu-jah, Ha-llelu--uuu-jah;

POETRY SLAM

Die Themen sind lebensnah und

- SPANNEND!

UND HIER GLEICH EIN STEIBIEL

 

Denn wenn wir ehrlich sind, muss da noch mehr gehen, sonst werden wir scheitern.
Erst recht, wenn wir nur zaghaft tun, um jeglichen Ärger zu vermeiden.
Was sich mitunter anfühlt, wie nach den Sternen zu greifen,
(um auf der Erde zu bleiben,)
(um auf der Erde zu bleiben,)
bedeutet letztendlich: Wir müssen machen, messen, lernen und erweitern.
Und das noch viel schneller als bisher, weil die Zeit rast und fliegt.
Also lasst uns einfach schaffen – Fail, but fail fast! – und dann Repeat, nur diesmal eben besser für das gemeinsame Ziel.

 

ALSO DIE FRAGE SCHEINT MIR EIN BISS CHEN GELIFTET:

JEDER HAT AM BÖSEN SEINEN TEIL

MAL MEHR – MAL WENIGER

AUF JEDEN FALL IN STETER BEARBEITUNG!

 

DOCH NUN ZU DES PUDELS KERN!

WAS TUN WENN UNS BEGEGNET BÖSES GAR!

EIN MENSCH UNS AUF BÖSE ART BEGEGNET!

IST ES WIRKLICH BÖSE?

ODER SEHR UNANGENEHM?

NUN – WENN EINER MIT EINER WAFFE AUF MICH ZIELET-

ODER AUF MEINE FAMILIE IST DAS SCHON SEHR BÖSE –

UND NICHT NUR UNANGENEHM

 

Sehe

Ahne

Der ahnen sind gar viele!

Ahne hin und ahne her

Es ist für mich wohl doch zu schwer

Um es in klare Wort zu fassen!

Ahne dass ich mich zügeln muss ganz feste –

Nur nicht wütend werden jetzt.

Des Negativen ist so viel

Wo bleibet denn das Positive?

Schnell herbei gezaubert alles was ein bisschen

Nach Positivismus riechet

Muss versuchen den Andern mit Fragen zu lenken gar –

Fragen – Fragen – fragen

Lenken!

Und eines nicht vergessen:

Nur nicht wütend werden!

Bei gewissen Punkten auch Verständnis zeigen-

Jedoch nicht ins Negative lenken lassen!

Und schauen dass nicht

Wut. Traurigkeit. Hilflosigkeit. Angst emporgekrochen kommen

Dem Andern nicht seine Haltung widerlegen lassen –

Und auch nicht bestätigen

Aber immermalwieder auf den Atem achten

Tief ein – tief aus – tief ein……

 

 

 

Umgang mit negativen Menschen: So schützt du dich

  1. Nicht wütend werden. ...
  2. Die eigenen positiven Gedanken stärken. ...
  3. Empathie im richtigen Moment zeigen. ...
  4. Fokus auf das Positive lenken. ...
  5. Negativität ansprechen. ...
  6. Deine eigenen Gefühle kommunizieren. ...
  7. Fragen stellen. ...
  8. Die Balance: Nicht widerlegen und nicht bestätigen.

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Liebt das Böse gut

 

Der Satz spukt in meineM Kopf herum

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»Liebt das Böse – gut!

« lehren tiefe Seelen.

¨Lernt am Hasse stählen –

Liebesmut!

 

»Brüder!« – Hört das Wort! Soll's ein Wort nur bleiben? Allen Bruder sein! Allen helfen, dienen! Ist, seit ER erschienen, Ziel allein!

Auch dem Bösewicht, der uns widerstrebet! Er auch ward gewebet einst aus Licht. »Liebt das Böse – gut!« lehren tiefe Seelen.– Hört das Wort! Daß es Wahrheit werde – und dereinst die Erde Gottes Ort.

 

 



Christian Morgenstern (1871 - 1914), deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Journalist und Übersetzer

Ojeh – wieder so ne hundertjährige Schnulze-

Tönt fast wie von Heintje

Mammatschi-

Schenk mir ein Pferdchen-

Ein Pferdchen wär so wunderschön!

 

 

Und doch auch nicht!!

Beim ersten sind die Worte klar gefasst und haben Ziel UND KRAFT

 

Glasklar : hör einmal:

Liebt das Böse gut!

Allen Bruder sein!

Alles klare Aussagen!

 

Dagegen

Mammatschhi – schenk mir

Das tönet wie im Matsche steckend-

Auch wenn es viel moderner ist- erst 60 Jahre….

 

Doch was ist eigentlich böse:

Egoismus Gier Macht ausüben Narzissmus Große Ansprüche Sadismus Gehässigkeit Egoismus

Oje oje

Was seh ich da?

Dann bin auch ich ja böse gar?

Doch merke klar –

EIN JEDER VON UNS HAT VON JEDEM DINGE EIN BISS  CHEN

UND AUCH DAS NICHT FESTE!

MAL IST ES MEHR –

MAL IST ES WENIGER NUR!

W ICH TIG IST DASS ICH ES MIR BEWUSSTE BIN-

UND AUCH NOCH STEUERN KANN!

ZU SAGEN IM MOMENTE_

IMMERMALWIEDER JETZT REICHT ES ABER  _

DIE ANDERN WOLLEN AUCH NOCH KUCHEN!

ICH BEFÜRCHTE – ES IST EIN IMMERWÄHRENDES SUCHEN

IN JEDEM JETZT MUSST ANDERE MESSESTÄBE ANSETZEN- DU!

Mal schauen ob ich aus heutiger Zeit was finde

John Lennon – auch 60 jahre alt:

Stell dir vor, es gibt keinen Himmel

Es ist einfach, wenn du es versuchst

Keine Hölle unter uns

Über uns nur Himmel

SEHR TRÄUMERISCH GESUNGEN
Lebe für heute

 

DIESER SATZ MIR BRAUCHBAR SCHEINT

 

Atemlos durch die Nacht

Lied von Helene Fischer

Wir ziehen durch die Straßen und die Clubs dieser Stadt
Das ist unsre Nacht, wie für uns beide gemacht
Oho, oho
Ich schließe meine Augen, lösche jedes Tabu
Küsse auf der Haut, so wie ein Liebes-Tattoo
Oho, oho
Was das zwischen uns auch ist, Bilder, die man nie vergisst
Und dein Blick hat mir gezeigt, das ist unsre Zeit

Auch hier ist es matschig –

Nichts besonderes –

NICHTS SAGEND GAR

Nicht allgemein menschliches

NÄCHSTES BEILSPIEL

SCHÖN IST ES AUF DER WELT ZU SEIN SONGTEXT

Das Beste am ganzen Tag, das sind die Pausen
Das ist schon immer in der Schule so
Das Schönste im ganzen Jahr, das sind die Ferien
Dann ist sogar auch unser Lehrer froh

Dann kann man endlich tun und lassen was man selber will
Dann sind wir frei und keiner sagt mehr: "Du sei still"
Das Schönste im Leben ist die Freiheit
Denn dann sagen wir, hurra

Schön ist es auf der Welt zu sein
Wenn die Sonne scheint für groß und klein
Du kannst atmen, du kannst gehen
Dich an allem freuen und alles sehen

VERZEIH MIR MEINE DUMME FRAGE:

NE- MUSS ICH NICHT VERZEIHEN –

ES GIBT KEINE DUMMEN FRAGEN!!!!

OK – IST DAS WIRKLICH SO

IST DAS UNSER LEBEN?

MEINES SIEHT LEIDER ANDERS AUS:

Und nein, ich schäme mich nicht
Aber die Schuld wird dich umbringen

wenn sie es nicht zuerst tut
Ich werde dich niemals lieben wiesie

Trotzdem müssen wir die Zeit finden um den Scheiß zusammen zu machen
es wird schlimmer
ich will dich berühren
aber das tut nur weh

Amy Whinhouse

Das ist für mich schon lebensnaher – und nicht nur heile Welten klarer gemacht- poliert¨

ODER LEONARD COHENS

HALLELUJA

Nun, ich habe mich bemüht, aber ich weiß: Das war nicht viel.
Ich konnte nicht spüren, dass meine Botschaft angekommen ist -
deshalb versuche ich nun, euch drauf zu stoßen.
Ich habe ehrlich die Wahrheit gesagt,
denn ich bin nicht hierher gekommen, um euch etwas vorzugaukeln.
Aber selbst wenn alles total schlecht gelaufen sein sollte,
werde ich die Macht des Gesangs bezeugen
mit nichts anderem auf meiner Zunge als diesem himmlischen "Halleluja":

Halle-lu-jah, Ha-lle-lujah;
Halle-lu-jah, Ha-llelu--uuu-jah;

POETRY SLAM

Die Themen sind lebensnah und

- SPANNEND!

UND HIER GLEICH EIN STEIBIEL

 

Denn wenn wir ehrlich sind, muss da noch mehr gehen, sonst werden wir scheitern.
Erst recht, wenn wir nur zaghaft tun, um jeglichen Ärger zu vermeiden.
Was sich mitunter anfühlt, wie nach den Sternen zu greifen,
(um auf der Erde zu bleiben,)
(um auf der Erde zu bleiben,)
bedeutet letztendlich: Wir müssen machen, messen, lernen und erweitern.
Und das noch viel schneller als bisher, weil die Zeit rast und fliegt.
Also lasst uns einfach schaffen – Fail, but fail fast! – und dann Repeat, nur diesmal eben besser für das gemeinsame Ziel.

 

ALSO DIE FRAGE SCHEINT MIR EIN BISS CHEN GELIFTET:

JEDER HAT AM BÖSEN SEINEN TEIL

MAL MEHR – MAL WENIGER

AUF JEDEN FALL IN STETER BEARBEITUNG!

 

DOCH NUN ZU DES PUDELS KERN!

WAS TUN WENN UNS BEGEGNET BÖSES GAR!

EIN MENSCH UNS AUF BÖSE ART BEGEGNET!

IST ES WIRKLICH BÖSE?

ODER SEHR UNANGENEHM?

NUN – WENN EINER MIT EINER WAFFE AUF MICH ZIELET-

ODER AUF MEINE FAMILIE IST DAS SCHON SEHR BÖSE –

UND NICHT NUR UNANGENEHM

 

Sehe

Ahne

Der ahnen sind gar viele!

Ahne hin und ahne her

Es ist für mich wohl doch zu schwer

Um es in klare Wort zu fassen!

Ahne dass ich mich zügeln muss ganz feste –

Nur nicht wütend werden jetzt.

Des Negativen ist so viel

Wo bleibet denn das Positive?

Schnell herbei gezaubert alles was ein bisschen

Nach Positivismus riechet

Muss versuchen den Andern mit Fragen zu lenken gar –

Fragen – Fragen – fragen

Lenken!

Und eines nicht vergessen:

Nur nicht wütend werden!

Bei gewissen Punkten auch Verständnis zeigen-

Jedoch nicht ins Negative lenken lassen!

Und schauen dass nicht

Wut. Traurigkeit. Hilflosigkeit. Angst emporgekrochen kommen

Dem Andern nicht seine Haltung widerlegen lassen –

Und auch nicht bestätigen

Aber immermalwieder auf den Atem achten

Tief ein – tief aus – tief ein……

 habe Abendmedi eingenommen -

nun taumle ich durch die Gezeiten

 

Gandhi - Martin Luther King - Dalai Lama und  Schwester ....

nähern sich mir -

tauchen aus dem Dunkeln auf

und verstellen mir den Weg in die Zukunft

komme nicht um sie herum -

na - dann halt wieder googeln ....

beginnen wir mit Gandhi

 

Mahatma Gandhi             grosse Seele

Was das auch immer heissen mag

Grosse Seele

Schnell bei Wiki geschaut!

Mohandas Karamchand Gandhi

 

 

Mohandas Karamchand Gandhi (Gujarati: મોહનદાસ કરમચંદ ગાંધી, Hindi मोहनदास करमचंद गांधी Mohandās Karamchand Gāndhī; genannt Mahatma Gandhi; * 2

Hä – die grosse Seele war ein Kämpfer gar –

Er liebte die Idee vom gewalfreien Aktionen und zivilem Ungehorsam

erreichte im August 1947 mit dem Salzmarsch das Ende der britischen Kolonialherrschaft über Indien. Ein halbes Jahr danach fiel Gandhi, der die mit der Unabhängigkeit verbundene Teilung Indiens stets abgelehnt hatte, dem Attentat eines Hindu-Nationalisten zum Opfer.

 

Das Alles ist heute nicht mehr machbar!

Die Klimakämpfer – die Kleber – und alle Whistleblower

Werden Angeprangert und ins Gefängnis geworfen

Heute werden Menschen die den GEWALTLOSEN WIDERSTAND VERSUCHEN ZU GESTALTEN –

ALS KRIMINELLE AN DEN PRANGER GESTELL!!!!!!!!!!

 

Da hatte es Gandi ja noch gut

Gandhi verbrachte in Südafrika und Indien insgesamt acht Jahre in Gefängnissen. Seine Grundhaltung Satyagraha, das beharrliche Festhalten an der Wahrheit, hat er in zahlreichen Schriften dargelegt und immer weiter entwickelt. Es umfasst neben Ahimsa, der Gewaltlosigkeit, noch weitere ethische Forderungen wie etwa Swaraj, was sowohl individuelle als auch politische Selbstkontrolle und Selbstbestimmung bedeutet.

 

 

Da war noch der Luther

Ne – da taugt die Abkürzung nicht!

Ich meinet den Martin Luther King!!!

 

Martin Luther King

 

Wegen seines Engagements für soziale Gerechtigkeit erhielt er 1964 den Friedensnobelpreis. Am 4. April 1968 wurde King bei einem Attentat in Memphis erschossen.

Er gilt als einer der herausragendsten Vertreter im gewaltfreien Kampf gegen Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeit und war zwischen Mitte der 1950er und Mitte der 1960er Jahre der bekannteste Sprecher des Civil Rights Movement, der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung der Afroamerikaner. Er propagierte den zivilen Ungehorsam als Mittel gegen die politische Praxis der Rassentrennung (Racial segregation) in den Südstaaten der USA mit religiösen Begründungen und nahm an entsprechenden Aktionen teil.

Wesentlich durch Kings Einsatz und Wirkkraft ist das Civil Rights Movement zu einer Massenbewegung geworden, die schließlich erreicht hat, dass die Rassentrennung gesetzlich aufgehoben und das uneingeschränkte Wahlrecht für die schwarze Bevölkerung der US-Südstaaten eingeführt wurde. Wegen seines Engagements für soziale Gerechtigkeit erhielt er 1964 den Friedensnobelpreis. Am 4. April 1968 wurde King bei einem Attentat in Memphis erschossen.

 

Da war doch noch ein Schwarzer gar- oder braun Schwarzer

Könnte auch gewesen sein ein schwarz – Brauner –

Jedoch diese Worte verpönet sind

Deshalb ich sage

Ein

Afrikaner

Nelson Rolihlahla Mandela [nelsɒn xoˈliɬaɬa manˈdeːla] (* 18. Juli 1918 in Mvezo, Transkei; † 5. Dezember 2013 in Johannesburg),[1] in Südafrika  war ein führender südafrikanischer Aktivist und Politiker im Jahrzehnte andauernden Widerstand gegen die Apartheid und von 1994 bis 1999 der erste schwarze Präsident seines Landes. Ab 1944 engagierte er sich im African National Congress (ANC). Aufgrund seiner Aktivitäten gegen die Apartheidpolitik in seiner Heimat musste Mandela von 1963 bis 1990 insgesamt 27 Jahre als politischer Gefangener in Haft verbringen. Mandela gilt als herausragender Vertreter im Freiheitskampf gegen Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeit.[4] Er war der wichtigste Wegbereiter des versöhnlichen Übergangs von der Apartheid zu einem gleichheitsorientierten, demokratischen Staatswesen in Südafrika. 1993 erhielt er deshalb den Friedensnobelpreis. Bereits zu Lebzeiten wurde Mandela für viele Menschen weltweit zum politischen und moralischen Vorbild. Er gilt als großer afrikanischer Staatsmann 

im 20. Jahrhundert.

 

Mann o Mann

Gibt es denn da gar keine Frauen

 

Da schau _

Mutter Theresa

 

Mutter Teresa

Teresa von Kalkutta


Mutter Teresa (1986)

Geboren

26. August 1910 (Üsküb, Osmanisches Reich)

Gestorben

5. September 1997 (Kalkutta, Indien)

Seligsprechung

19. Oktober 2003 durch Papst Johannes Paul II.

Heiligsprechung

4. September 2016 durch Papst Franziskus

Verehrungsstätte

Mutterhaus der Missionarinnen der Nächstenliebe

Mutter Teresa (Heilige Teresa von Kalkutta; * 26. August 1910 als Anjezë Gonxhe Bojaxhiu[1] [aˈɲɛzə ˈɡɔndʒɛ bɔjaˈdʒi.u] in Üsküb, Osmanisches Reich [heute Skopje, Nordmazedonien]; † 5. September 1997 in Kalkutta, Indien) war eine indische Ordensschwester und Missionarin.

Sie gründete den Orden Missionarinnen der Nächstenliebe.

Weltweit bekannt wurde sie durch ihre Arbeitmit Armen, Obdachlosen, Kranken und Sterbenden, für die sie 1979 den Friedensnobelpreis erhielt. In der katholischen Kirche wird Mutter Teresa als Heilige verehrt und galt ansonsten lange Zeit als Sinnbild für Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe.

Inzwischen sind aber sowohl ihre Arbeit als auch ihre Person umstritten, unter anderem wegen der sozialen und hygienischen Zustände in den von ihrem Orden betriebenen Sterbehäusern, der intransparenten Verwendung von Spendengeldern sowie dem vermuteten Hauptziel der Missionierung anstatt der bedingungslosen Hilfe.

Da schwemmt es noch einen Stein an LAND.

WILL SCHAUEN WESSEN KIND ER IST!

Albert Einsteins bekannteste Zitate sind:

„Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.”

 

„Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben:

entweder so, als wäre nichts ein Wunder,

oder so, als wäre alles ein Wunder.20.03.2023

  • Was sagt Einstein über die Dummheit der Menschen?
    Einstein sagt über die Dummheit der Menschen: „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“

 

Warum erhalten viel viel weniger Frauen den Friedens-Nobelpreis?

 

OJEH OJEH

WAS TUN ICH SEE!

BIN IN GEFAHR MICH MANISCH GAR ZU VERLIERN

IN ELLEN LANGEN LISTEN UND STATISTIKEN

SCHNELL VERSTECKEN

BEVOR DER ARZT ES TUT ENTDECKEN!

JEDOCH DU VIELBESCHÄTIGTER ENT-WÜRDIGUNGS- TRÄGER

ES GEHÖRT ZU UNSERER GESCHICHTE !

WIR BEGINNEN HEUTE NICHT ERST BEI NULL.

EBENSOWENIG ICH AM FREITAG BEI MEINER VERHAFTUNG- VORAUS GINGEN MONATE MIT SCHWIERIGKEITEN UND TRAUER UND ENTTÄUSCHUNGEN-

DA KÖNNEN SIE SCHON UNBEKÜMMERT SAGEN –

BEGINNEN WIR JETZT BEIM MANISCHEN!  

 

1922

Fridtjof Nansen
(1861–1930)

 Norwegen

Erfinder des Nansen-Passes für Flüchtlinge

1931

Jane Addams
(1860–1935)

 Vereinigte Staaten

Präsidentin der Women’s International League for Peace and Freedom

 

1935

Carl von Ossietzky
(1889–1938)
(verliehen 1936)

 Deutsches Reich

Pazifist und Journalist (das Deutsche Reich verbietet daraufhin seinen Staatsbürgern die Annahme des Preises)

1936

Carlos Saavedra Lamas
(1878–1959)

 Argentinien

Präsident der Völkerbundversammlung und Vermittler im Konflikt zwischen Paraguay und Bolivien (1935)

1937

Robert Cecil,
1. Viscount Cecil of Chelwood

(1864–1958)

 Vereinigtes Königreich

Gründer und Präsident der Internationalen Friedenskampagne

1938

Office international Nansen pour les réfugiés
(1930–1939)

Sitz in Genf,  Schweiz

Internationales Nansen-Amt für Flüchtlinge

1939

nicht verliehen[5]

1940er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr

Person

Land[1]

Begründung für die Preisvergabe

Bild

1940

nicht verliehen[5]

1941

1942

1943

1944

Internationales Komitee vom Roten Kreuz
(gegründet 1863)
(verliehen 1945)

 Schweiz

setzte sich für Kriegsgefangene und verwundete Soldaten ein sowie für die Insassen der deutschen Konzentrationslager und für die Zivilbevölkerung während des Zweiten Weltkrieges

1945

Cordell Hull
(1871–1955)

 Vereinigte Staaten

Mitgründer der Vereinten Nationen

1946

Emily Greene Balch
(1867–1961)

 Vereinigte Staaten

Präsidentin der „Women’s International League for Peace and Freedom

John Raleigh Mott
(1865–1955)

 Vereinigte Staaten

Vorsitzender des „International Missionary Council“ und Präsident der „World Alliance of Young Men’s Christian Associations“ (YMCA), sowie Gründungsgeneralsekretär des Christlichen Weltstudentenbundes (WSCF)

1947

The Friends Service Council

 Vereinigtes Königreich

Die beiden Quäkerorganisationen wurden stellvertretend für die Hilfstätigkeit der Quäker ausgezeichnet.

American Friends Service Committee

 Vereinigte Staaten

1948

nicht verliehen[5][6]

1949

John Boyd Orr
(1880–1971)

 Vereinigtes Königreich
(geb. in Kilmaurs, Schottland)

Organisator und Direktor der Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (General Food and Agricultural Organization), Präsident des Nationalen Friedensrats (National Peace Council) und der Weltunion der Friedensorganisationen (World Union of Peace Organizations)

1950er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr

Person

Land[1]

Begründung für die Preisvergabe

Bild

1950

Ralph Bunche
(1904–1971)

 Vereinigte Staaten

Vermittler im Nahostkonflikt (1948)

1951

Léon Jouhaux
(1879–1954)

 Frankreich

Gewerkschafter

1952

Albert Schweitzer
(1875–1965)
(verliehen 1953)

 Frankreich
(geb. in Kaysersberg, damals Deutschland)

Gründer des Tropenkrankenhauses in Lambaréné, Französisch-Äquatorialafrika (heute Gabun)

1953

George C. Marshall
(1880–1959)

 Vereinigte Staaten

Begründer des Marshallplans

1954

United Nations High Commissioner for Refugees
(gegründet 1951)
(verliehen 1955)

Sitz in Genf,  Schweiz

Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen

1955

nicht verliehen[2]

1956

1957

Lester Pearson
(1897–1972)

 Kanada

ehemaliger kanadischer Außenminister und Präsident der Vollversammlung der Vereinten Nationen

1958

Georges Pire
(1910–1969)

 Belgien

Leiter der Flüchtlingshilfsorganisation „L’Europe du Coeur au Service du Monde

1959

Philip Noel-Baker
(1889–1982)

 Vereinigtes Königreich

Einsatz für internationalen Frieden

1960er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr

Person

Land[1]

Begründung für die Preisvergabe

Bild

1960

Albert John Luthuli
(1898–1967)
(verliehen 1961)

 Südafrika
(geb. in Bulawayo, heute Simbabwe)

Präsident der südafrikanischen Befreiungsbewegung African National Congress (ANC)

1961

Dag Hammarskjöld
(1905–1961)
(postum)

 Schweden

Generalsekretär der Vereinten Nationen

1962

Linus Pauling
(1901–1994)
(verliehen 1963)

 Vereinigte Staaten

setzte sich für die Beendigung von Atomwaffentests ein

1963

Internationales Komitee vom Roten Kreuz
(gegründet 1863)

Sitz in Genf,  Schweiz

engagierte sich im Krieg für Verwundete und Kriegsgefangene sowie für die Verbreitung der Genfer Konventionen

Liga der Rotkreuz-Gesellschaften
(gegründet 1919)

Sitz in Genf,  Schweiz

Flüchtlingshilfe in Friedenszeiten und für die Opfer von Naturkatastrophen

1964

Martin Luther King
(1929–1968)

 Vereinigte Staaten

Verfechter der Rechte Schwarzer in den USA und weltweit

1965

Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF)
(gegründet 1946)

Sitz in New York, Vereinigte Staaten

Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen

1966

nicht verliehen[2]

1967

1968

René Cassin
(1887–1976)

 Frankreich

Präsident des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte

1969

Internationale Arbeitsorganisation (IAO, gegründet 1919)

Sitz in Genf,  Schweiz

Erfolgreiche Arbeit für bessere Arbeitsbedingungen seit 1919

1970er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr

Person

Land[1]

Begründung für die Preisvergabe

Bild

1970

Norman Borlaug
(1914–2009)

 Vereinigte Staaten

Arbeit zur Verbesserung der Landwirtschaft

1971

Willy Brandt
(1913–1992)

 BR Deutschland

setzte sich für Frieden mit dem Ostblock und Versöhnung mit ehemals vom Dritten Reich besetzten Ländern ein

1972

nicht verliehen[2]

1973

Henry Kissinger
(1923–2023)

 Vereinigte Staaten
(geb. in Fürth, Deutschland)

handelten den Vertrag von Paris aus, der den Ausstieg der USA aus dem Vietnamkrieg regelte
Lê Đức Thọ nahm den Preis nicht an.[7]

Lê Đức Thọ
(1911–1990)

 Vietnam

1974

Seán MacBride
(1904–1988)

 Irland
(geb. in Paris, Frankreich)

Präsident des Internationalen Friedensbüros (International Peace Bureau, Genf), Präsident der UN-Kommission für Namibia

Eisaku Satō
(1901–1975)

 Japan

ehemaliger japanischer Ministerpräsident, für den Einsatz gegen die Weiterverbreitung von Atomwaffen

1975

Andrei Dmitrijewitsch Sacharow
(1921–1989)

 Sowjetunion

Menschenrechtler in der UdSSR

1976

Betty Williams
(1943–2020)
(verliehen 1977)

 Vereinigtes Königreich
 Nordirland[8]

Gründerinnen des „Northern Ireland Peace Movement“ (umbenannt in „Community of Peace People“)

Mairead Corrigan
(* 1944)

 Vereinigtes Königreich
 Nordirland[8]

1977

Amnesty International
(gegründet 1961)

 Vereinigtes Königreich

setzte sich für politische Häftlinge ein

1978

Anwar as-Sadat
(1918–1981)

 Ägypten

brachten den Friedensvertrag zwischen Ägypten und Israel auf den Weg

Menachem Begin
(1913–1992)

 Israel
(geb. in Brest, damals Russland, heute Belarus)

1979

Mutter Teresa
(1910–1997)

 Indien[9]

(geb. in Üsküb, Osmanisches Reich, heute Skopje, Nordmazedonien)

Gründerin des Ordens Missionarinnen der Nächstenliebe

1980er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Texte

Jahr

Person

Land[1]

Begründung für die Preisvergabe

Bild

1980

Adolfo Pérez Esquivel
(* 1931)

 Argentinien

Menschenrechtler