Noch in Bearbeitung
Liebt das Böse gut
Der Satz spukt in meineM Kopf herum
Googlen
»Liebt das Böse – gut!
« lehren tiefe Seelen.
¨Lernt am Hasse stählen –
Liebesmut!
»Brüder!« – Hört das Wort! Soll's ein Wort nur bleiben? Allen Bruder sein! Allen helfen, dienen! Ist, seit ER erschienen, Ziel allein!
Auch dem Bösewicht, der uns widerstrebet! Er auch ward gewebet einst aus Licht. »Liebt das Böse – gut!« lehren tiefe Seelen.– Hört das Wort! Daß es Wahrheit werde – und dereinst die Erde Gottes Ort.
Christian Morgenstern (1871 - 1914), deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Journalist und Übersetzer
Ojeh – wieder so ne hundertjährige Schnulze-
Tönt fast wie von Heintje
Mammatschi-
Schenk mir ein Pferdchen-
Ein Pferdchen wär so wunderschön!
Und doch auch nicht!!
Beim ersten sind die Worte klar gefasst und haben Ziel UND KRAFT
Glasklar : hör einmal:
Liebt das Böse gut!
Allen Bruder sein!
Alles klare Aussagen!
Dagegen
Mammatschhi – schenk mir
Das tönet wie im Matsche steckend-
Auch wenn es viel moderner ist- erst 60 Jahre….
Doch was ist eigentlich böse:
Egoismus Gier Macht ausüben Narzissmus Große Ansprüche Sadismus Gehässigkeit Egoismus
Oje oje
Was seh ich da?
Dann bin auch ich ja böse gar?
Doch merke klar –
EIN JEDER VON UNS HAT VON JEDEM DINGE EIN BISS CHEN
UND AUCH DAS NICHT FESTE!
MAL IST ES MEHR –
MAL IST ES WENIGER NUR!
W ICH TIG IST DASS ICH ES MIR BEWUSSTE BIN-
UND AUCH NOCH STEUERN KANN!
ZU SAGEN IM MOMENTE_
IMMERMALWIEDER JETZT REICHT ES ABER _
DIE ANDERN WOLLEN AUCH NOCH KUCHEN!
ICH BEFÜRCHTE – ES IST EIN IMMERWÄHRENDES SUCHEN
IN JEDEM JETZT MUSST ANDERE MESSESTÄBE ANSETZEN- DU!
Mal schauen ob ich aus heutiger Zeit was finde
John Lennon – auch 60 jahre alt:
Stell dir vor, es gibt keinen Himmel
Es ist einfach, wenn du es versuchst
Keine Hölle unter uns
Über uns nur Himmel
SEHR TRÄUMERISCH GESUNGEN
Lebe für heute
DIESER SATZ MIR BRAUCHBAR SCHEINT
Atemlos durch die Nacht
Lied von Helene Fischer
Wir ziehen durch die Straßen und die Clubs dieser Stadt
Das ist unsre Nacht, wie für uns beide gemacht
Oho, oho
Ich schließe meine Augen, lösche jedes Tabu
Küsse auf der Haut, so wie ein Liebes-Tattoo
Oho, oho
Was das zwischen uns auch ist, Bilder, die man nie vergisst
Und dein Blick hat mir gezeigt, das ist unsre Zeit
Auch hier ist es matschig –
Nichts besonderes –
NICHTS SAGEND GAR
Nicht allgemein menschliches
NÄCHSTES BEILSPIEL
SCHÖN IST ES AUF DER WELT ZU SEIN SONGTEXT
Das Beste am ganzen Tag, das sind die Pausen
Das ist schon immer in der Schule so
Das Schönste im ganzen Jahr, das sind die Ferien
Dann ist sogar auch unser Lehrer froh
Dann kann man endlich tun und lassen was man selber will
Dann sind wir frei und keiner sagt mehr: "Du sei still"
Das Schönste im Leben ist die Freiheit
Denn dann sagen wir, hurra
Schön ist es auf der Welt zu sein
Wenn die Sonne scheint für groß und klein
Du kannst atmen, du kannst gehen
Dich an allem freuen und alles sehen
VERZEIH MIR MEINE DUMME FRAGE:
NE- MUSS ICH NICHT VERZEIHEN –
ES GIBT KEINE DUMMEN FRAGEN!!!!
OK – IST DAS WIRKLICH SO
IST DAS UNSER LEBEN?
MEINES SIEHT LEIDER ANDERS AUS:
Und nein, ich schäme mich nicht
Aber die Schuld wird dich umbringen
wenn sie es nicht zuerst tut
Ich werde dich niemals lieben wiesie
Trotzdem müssen wir die Zeit finden um den Scheiß zusammen zu machen
es wird schlimmer
ich will dich berühren
aber das tut nur weh
Amy Whinhouse
Das ist für mich schon lebensnaher – und nicht nur heile Welten klarer gemacht- poliert¨
ODER LEONARD COHENS
HALLELUJA
Nun, ich habe mich bemüht, aber ich weiß: Das war nicht viel.
Ich konnte nicht spüren, dass meine Botschaft angekommen ist -
deshalb versuche ich nun, euch drauf zu stoßen.
Ich habe ehrlich die Wahrheit gesagt,
denn ich bin nicht hierher gekommen, um euch etwas vorzugaukeln.
Aber selbst wenn alles total schlecht gelaufen sein sollte,
werde ich die Macht des Gesangs bezeugen
mit nichts anderem auf meiner Zunge als diesem himmlischen "Halleluja":
Halle-lu-jah, Ha-lle-lujah;
Halle-lu-jah, Ha-llelu--uuu-jah;
POETRY SLAM
Die Themen sind lebensnah und
- SPANNEND!
UND HIER GLEICH EIN STEIBIEL
Denn wenn wir ehrlich sind, muss da noch mehr gehen, sonst werden wir scheitern.
Erst recht, wenn wir nur zaghaft tun, um jeglichen Ärger zu vermeiden.
Was sich mitunter anfühlt, wie nach den Sternen zu greifen,
(um auf der Erde zu bleiben,)
(um auf der Erde zu bleiben,)
bedeutet letztendlich: Wir müssen machen, messen, lernen und erweitern.
Und das noch viel schneller als bisher, weil die Zeit rast und fliegt.
Also lasst uns einfach schaffen – Fail, but fail fast! – und dann Repeat, nur diesmal eben besser für das gemeinsame Ziel.
ALSO DIE FRAGE SCHEINT MIR EIN BISS CHEN GELIFTET:
JEDER HAT AM BÖSEN SEINEN TEIL
MAL MEHR – MAL WENIGER
AUF JEDEN FALL IN STETER BEARBEITUNG!
DOCH NUN ZU DES PUDELS KERN!
WAS TUN WENN UNS BEGEGNET BÖSES GAR!
EIN MENSCH UNS AUF BÖSE ART BEGEGNET!
IST ES WIRKLICH BÖSE?
ODER SEHR UNANGENEHM?
NUN – WENN EINER MIT EINER WAFFE AUF MICH ZIELET-
ODER AUF MEINE FAMILIE IST DAS SCHON SEHR BÖSE –
UND NICHT NUR UNANGENEHM
Sehe
Ahne
Der ahnen sind gar viele!
Ahne hin und ahne her
Es ist für mich wohl doch zu schwer
Um es in klare Wort zu fassen!
Ahne dass ich mich zügeln muss ganz feste –
Nur nicht wütend werden jetzt.
Des Negativen ist so viel
Wo bleibet denn das Positive?
Schnell herbei gezaubert alles was ein bisschen
Nach Positivismus riechet
Muss versuchen den Andern mit Fragen zu lenken gar –
Fragen – Fragen – fragen
Lenken!
Und eines nicht vergessen:
Nur nicht wütend werden!
Bei gewissen Punkten auch Verständnis zeigen-
Jedoch nicht ins Negative lenken lassen!
Und schauen dass nicht
Wut. Traurigkeit. Hilflosigkeit. Angst emporgekrochen kommen
Dem Andern nicht seine Haltung widerlegen lassen –
Und auch nicht bestätigen
Aber immermalwieder auf den Atem achten
Tief ein – tief aus – tief ein……
Umgang mit negativen Menschen: So schützt du dich
- Nicht wütend werden. ...
- Die eigenen positiven Gedanken stärken. ...
- Empathie im richtigen Moment zeigen. ...
- Fokus auf das Positive lenken. ...
- Negativität ansprechen. ...
- Deine eigenen Gefühle kommunizieren. ...
- Fragen stellen. ...
- Die Balance: Nicht widerlegen und nicht bestätigen.
•
Liebt das Böse gut
Der Satz spukt in meineM Kopf herum
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»Liebt das Böse – gut!
« lehren tiefe Seelen.
¨Lernt am Hasse stählen –
Liebesmut!
»Brüder!« – Hört das Wort! Soll's ein Wort nur bleiben? Allen Bruder sein! Allen helfen, dienen! Ist, seit ER erschienen, Ziel allein!
Auch dem Bösewicht, der uns widerstrebet! Er auch ward gewebet einst aus Licht. »Liebt das Böse – gut!« lehren tiefe Seelen.– Hört das Wort! Daß es Wahrheit werde – und dereinst die Erde Gottes Ort.
Christian Morgenstern (1871 - 1914), deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Journalist und Übersetzer
Ojeh – wieder so ne hundertjährige Schnulze-
Tönt fast wie von Heintje
Mammatschi-
Schenk mir ein Pferdchen-
Ein Pferdchen wär so wunderschön!
Und doch auch nicht!!
Beim ersten sind die Worte klar gefasst und haben Ziel UND KRAFT
Glasklar : hör einmal:
Liebt das Böse gut!
Allen Bruder sein!
Alles klare Aussagen!
Dagegen
Mammatschhi – schenk mir
Das tönet wie im Matsche steckend-
Auch wenn es viel moderner ist- erst 60 Jahre….
Doch was ist eigentlich böse:
Egoismus Gier Macht ausüben Narzissmus Große Ansprüche Sadismus Gehässigkeit Egoismus
Oje oje
Was seh ich da?
Dann bin auch ich ja böse gar?
Doch merke klar –
EIN JEDER VON UNS HAT VON JEDEM DINGE EIN BISS CHEN
UND AUCH DAS NICHT FESTE!
MAL IST ES MEHR –
MAL IST ES WENIGER NUR!
W ICH TIG IST DASS ICH ES MIR BEWUSSTE BIN-
UND AUCH NOCH STEUERN KANN!
ZU SAGEN IM MOMENTE_
IMMERMALWIEDER JETZT REICHT ES ABER _
DIE ANDERN WOLLEN AUCH NOCH KUCHEN!
ICH BEFÜRCHTE – ES IST EIN IMMERWÄHRENDES SUCHEN
IN JEDEM JETZT MUSST ANDERE MESSESTÄBE ANSETZEN- DU!
Mal schauen ob ich aus heutiger Zeit was finde
John Lennon – auch 60 jahre alt:
Stell dir vor, es gibt keinen Himmel
Es ist einfach, wenn du es versuchst
Keine Hölle unter uns
Über uns nur Himmel
SEHR TRÄUMERISCH GESUNGEN
Lebe für heute
DIESER SATZ MIR BRAUCHBAR SCHEINT
Atemlos durch die Nacht
Lied von Helene Fischer
Wir ziehen durch die Straßen und die Clubs dieser Stadt
Das ist unsre Nacht, wie für uns beide gemacht
Oho, oho
Ich schließe meine Augen, lösche jedes Tabu
Küsse auf der Haut, so wie ein Liebes-Tattoo
Oho, oho
Was das zwischen uns auch ist, Bilder, die man nie vergisst
Und dein Blick hat mir gezeigt, das ist unsre Zeit
Auch hier ist es matschig –
Nichts besonderes –
NICHTS SAGEND GAR
Nicht allgemein menschliches
NÄCHSTES BEILSPIEL
SCHÖN IST ES AUF DER WELT ZU SEIN SONGTEXT
Das Beste am ganzen Tag, das sind die Pausen
Das ist schon immer in der Schule so
Das Schönste im ganzen Jahr, das sind die Ferien
Dann ist sogar auch unser Lehrer froh
Dann kann man endlich tun und lassen was man selber will
Dann sind wir frei und keiner sagt mehr: "Du sei still"
Das Schönste im Leben ist die Freiheit
Denn dann sagen wir, hurra
Schön ist es auf der Welt zu sein
Wenn die Sonne scheint für groß und klein
Du kannst atmen, du kannst gehen
Dich an allem freuen und alles sehen
VERZEIH MIR MEINE DUMME FRAGE:
NE- MUSS ICH NICHT VERZEIHEN –
ES GIBT KEINE DUMMEN FRAGEN!!!!
OK – IST DAS WIRKLICH SO
IST DAS UNSER LEBEN?
MEINES SIEHT LEIDER ANDERS AUS:
Und nein, ich schäme mich nicht
Aber die Schuld wird dich umbringen
wenn sie es nicht zuerst tut
Ich werde dich niemals lieben wiesie
Trotzdem müssen wir die Zeit finden um den Scheiß zusammen zu machen
es wird schlimmer
ich will dich berühren
aber das tut nur weh
Amy Whinhouse
Das ist für mich schon lebensnaher – und nicht nur heile Welten klarer gemacht- poliert¨
ODER LEONARD COHENS
HALLELUJA
Nun, ich habe mich bemüht, aber ich weiß: Das war nicht viel.
Ich konnte nicht spüren, dass meine Botschaft angekommen ist -
deshalb versuche ich nun, euch drauf zu stoßen.
Ich habe ehrlich die Wahrheit gesagt,
denn ich bin nicht hierher gekommen, um euch etwas vorzugaukeln.
Aber selbst wenn alles total schlecht gelaufen sein sollte,
werde ich die Macht des Gesangs bezeugen
mit nichts anderem auf meiner Zunge als diesem himmlischen "Halleluja":
Halle-lu-jah, Ha-lle-lujah;
Halle-lu-jah, Ha-llelu--uuu-jah;
POETRY SLAM
Die Themen sind lebensnah und
- SPANNEND!
UND HIER GLEICH EIN STEIBIEL
Denn wenn wir ehrlich sind, muss da noch mehr gehen, sonst werden wir scheitern.
Erst recht, wenn wir nur zaghaft tun, um jeglichen Ärger zu vermeiden.
Was sich mitunter anfühlt, wie nach den Sternen zu greifen,
(um auf der Erde zu bleiben,)
(um auf der Erde zu bleiben,)
bedeutet letztendlich: Wir müssen machen, messen, lernen und erweitern.
Und das noch viel schneller als bisher, weil die Zeit rast und fliegt.
Also lasst uns einfach schaffen – Fail, but fail fast! – und dann Repeat, nur diesmal eben besser für das gemeinsame Ziel.
ALSO DIE FRAGE SCHEINT MIR EIN BISS CHEN GELIFTET:
JEDER HAT AM BÖSEN SEINEN TEIL
MAL MEHR – MAL WENIGER
AUF JEDEN FALL IN STETER BEARBEITUNG!
DOCH NUN ZU DES PUDELS KERN!
WAS TUN WENN UNS BEGEGNET BÖSES GAR!
EIN MENSCH UNS AUF BÖSE ART BEGEGNET!
IST ES WIRKLICH BÖSE?
ODER SEHR UNANGENEHM?
NUN – WENN EINER MIT EINER WAFFE AUF MICH ZIELET-
ODER AUF MEINE FAMILIE IST DAS SCHON SEHR BÖSE –
UND NICHT NUR UNANGENEHM
Sehe
Ahne
Der ahnen sind gar viele!
Ahne hin und ahne her
Es ist für mich wohl doch zu schwer
Um es in klare Wort zu fassen!
Ahne dass ich mich zügeln muss ganz feste –
Nur nicht wütend werden jetzt.
Des Negativen ist so viel
Wo bleibet denn das Positive?
Schnell herbei gezaubert alles was ein bisschen
Nach Positivismus riechet
Muss versuchen den Andern mit Fragen zu lenken gar –
Fragen – Fragen – fragen
Lenken!
Und eines nicht vergessen:
Nur nicht wütend werden!
Bei gewissen Punkten auch Verständnis zeigen-
Jedoch nicht ins Negative lenken lassen!
Und schauen dass nicht
Wut. Traurigkeit. Hilflosigkeit. Angst emporgekrochen kommen
Dem Andern nicht seine Haltung widerlegen lassen –
Und auch nicht bestätigen
Aber immermalwieder auf den Atem achten
Tief ein – tief aus – tief ein……
habe Abendmedi eingenommen -
nun taumle ich durch die Gezeiten
Gandhi - Martin Luther King - Dalai Lama und Schwester ....
nähern sich mir -
tauchen aus dem Dunkeln auf
und verstellen mir den Weg in die Zukunft
komme nicht um sie herum -
na - dann halt wieder googeln ....
beginnen wir mit Gandhi
Mahatma Gandhi grosse Seele
Was das auch immer heissen mag
Grosse Seele
Schnell bei Wiki geschaut!
Mohandas Karamchand Gandhi (Gujarati: મોહનદાસ કરમચંદ ગાંધી, Hindi मोहनदास करमचंद गांधी Mohandās Karamchand Gāndhī; genannt Mahatma Gandhi; * 2
Hä – die grosse Seele war ein Kämpfer gar –
Er liebte die Idee vom gewalfreien Aktionen und zivilem Ungehorsam
erreichte im August 1947 mit dem Salzmarsch das Ende der britischen Kolonialherrschaft über Indien. Ein halbes Jahr danach fiel Gandhi, der die mit der Unabhängigkeit verbundene Teilung Indiens stets abgelehnt hatte, dem Attentat eines Hindu-Nationalisten zum Opfer.
Das Alles ist heute nicht mehr machbar!
Die Klimakämpfer – die Kleber – und alle Whistleblower
Werden Angeprangert und ins Gefängnis geworfen
Heute werden Menschen die den GEWALTLOSEN WIDERSTAND VERSUCHEN ZU GESTALTEN –
ALS KRIMINELLE AN DEN PRANGER GESTELL!!!!!!!!!!
Da hatte es Gandi ja noch gut
Gandhi verbrachte in Südafrika und Indien insgesamt acht Jahre in Gefängnissen. Seine Grundhaltung Satyagraha, das beharrliche Festhalten an der Wahrheit, hat er in zahlreichen Schriften dargelegt und immer weiter entwickelt. Es umfasst neben Ahimsa, der Gewaltlosigkeit, noch weitere ethische Forderungen wie etwa Swaraj, was sowohl individuelle als auch politische Selbstkontrolle und Selbstbestimmung bedeutet.
Da war noch der Luther
Ne – da taugt die Abkürzung nicht!
Ich meinet den Martin Luther King!!!
Wegen seines Engagements für soziale Gerechtigkeit erhielt er 1964 den Friedensnobelpreis. Am 4. April 1968 wurde King bei einem Attentat in Memphis erschossen.
Er gilt als einer der herausragendsten Vertreter im gewaltfreien Kampf gegen Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeit und war zwischen Mitte der 1950er und Mitte der 1960er Jahre der bekannteste Sprecher des Civil Rights Movement, der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung der Afroamerikaner. Er propagierte den zivilen Ungehorsam als Mittel gegen die politische Praxis der Rassentrennung (Racial segregation) in den Südstaaten der USA mit religiösen Begründungen und nahm an entsprechenden Aktionen teil.
Wesentlich durch Kings Einsatz und Wirkkraft ist das Civil Rights Movement zu einer Massenbewegung geworden, die schließlich erreicht hat, dass die Rassentrennung gesetzlich aufgehoben und das uneingeschränkte Wahlrecht für die schwarze Bevölkerung der US-Südstaaten eingeführt wurde. Wegen seines Engagements für soziale Gerechtigkeit erhielt er 1964 den Friedensnobelpreis. Am 4. April 1968 wurde King bei einem Attentat in Memphis erschossen.
Da war doch noch ein Schwarzer gar- oder braun Schwarzer
Könnte auch gewesen sein ein schwarz – Brauner –
Jedoch diese Worte verpönet sind
Deshalb ich sage
Ein
Afrikaner
Nelson Rolihlahla Mandela [nelsɒn xoˈliɬaɬa manˈdeːla] (* 18. Juli 1918 in Mvezo, Transkei; † 5. Dezember 2013 in Johannesburg),[1] in Südafrika war ein führender südafrikanischer Aktivist und Politiker im Jahrzehnte andauernden Widerstand gegen die Apartheid und von 1994 bis 1999 der erste schwarze Präsident seines Landes. Ab 1944 engagierte er sich im African National Congress (ANC). Aufgrund seiner Aktivitäten gegen die Apartheidpolitik in seiner Heimat musste Mandela von 1963 bis 1990 insgesamt 27 Jahre als politischer Gefangener in Haft verbringen. Mandela gilt als herausragender Vertreter im Freiheitskampf gegen Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeit.[4] Er war der wichtigste Wegbereiter des versöhnlichen Übergangs von der Apartheid zu einem gleichheitsorientierten, demokratischen Staatswesen in Südafrika. 1993 erhielt er deshalb den Friedensnobelpreis. Bereits zu Lebzeiten wurde Mandela für viele Menschen weltweit zum politischen und moralischen Vorbild. Er gilt als großer afrikanischer Staatsmann
im 20. Jahrhundert.
Mann o Mann
Gibt es denn da gar keine Frauen
Da schau _
Mutter Theresa
Mutter Teresa
Teresa von Kalkutta | |
| |
Geboren | 26. August 1910 (Üsküb, Osmanisches Reich) |
Gestorben | |
19. Oktober 2003 durch Papst Johannes Paul II. | |
4. September 2016 durch Papst Franziskus | |
Mutterhaus der Missionarinnen der Nächstenliebe |
Mutter Teresa (Heilige Teresa von Kalkutta; * 26. August 1910 als Anjezë Gonxhe Bojaxhiu[1] [aˈɲɛzə ˈɡɔndʒɛ bɔjaˈdʒi.u] in Üsküb, Osmanisches Reich [heute Skopje, Nordmazedonien]; † 5. September 1997 in Kalkutta, Indien) war eine indische Ordensschwester und Missionarin.
Sie gründete den Orden Missionarinnen der Nächstenliebe.
Weltweit bekannt wurde sie durch ihre Arbeitmit Armen, Obdachlosen, Kranken und Sterbenden, für die sie 1979 den Friedensnobelpreis erhielt. In der katholischen Kirche wird Mutter Teresa als Heilige verehrt und galt ansonsten lange Zeit als Sinnbild für Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe.
Inzwischen sind aber sowohl ihre Arbeit als auch ihre Person umstritten, unter anderem wegen der sozialen und hygienischen Zustände in den von ihrem Orden betriebenen Sterbehäusern, der intransparenten Verwendung von Spendengeldern sowie dem vermuteten Hauptziel der Missionierung anstatt der bedingungslosen Hilfe.
Da schwemmt es noch einen Stein an LAND.
WILL SCHAUEN WESSEN KIND ER IST!
Albert Einsteins bekannteste Zitate sind:
„Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.”
„Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben:
entweder so, als wäre nichts ein Wunder,
oder so, als wäre alles ein Wunder.20.03.2023
- Was sagt Einstein über die Dummheit der Menschen?
Einstein sagt über die Dummheit der Menschen: „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Warum erhalten viel viel weniger Frauen den Friedens-Nobelpreis?
OJEH OJEH
WAS TUN ICH SEE!
BIN IN GEFAHR MICH MANISCH GAR ZU VERLIERN
IN ELLEN LANGEN LISTEN UND STATISTIKEN
SCHNELL VERSTECKEN
BEVOR DER ARZT ES TUT ENTDECKEN!
JEDOCH DU VIELBESCHÄTIGTER ENT-WÜRDIGUNGS- TRÄGER
ES GEHÖRT ZU UNSERER GESCHICHTE !
WIR BEGINNEN HEUTE NICHT ERST BEI NULL.
EBENSOWENIG ICH AM FREITAG BEI MEINER VERHAFTUNG- VORAUS GINGEN MONATE MIT SCHWIERIGKEITEN UND TRAUER UND ENTTÄUSCHUNGEN-
DA KÖNNEN SIE SCHON UNBEKÜMMERT SAGEN –
BEGINNEN WIR JETZT BEIM MANISCHEN!
1922 | Fridtjof Nansen | Erfinder des Nansen-Passes für Flüchtlinge | |
1931 | Jane Addams | Präsidentin der Women’s International League for Peace and Freedom | |
1935 | Carl von Ossietzky | Pazifist und Journalist (das Deutsche Reich verbietet daraufhin seinen Staatsbürgern die Annahme des Preises) | ||
1936 | Carlos Saavedra Lamas | Präsident der Völkerbundversammlung und Vermittler im Konflikt zwischen Paraguay und Bolivien (1935) | ||
1937 | Robert Cecil, | Gründer und Präsident der Internationalen Friedenskampagne | ||
1938 | Sitz in Genf, Schweiz | Internationales Nansen-Amt für Flüchtlinge | ||
1939 | nicht verliehen[5] |
1940er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr | Person | Land[1] | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
1940 | nicht verliehen[5] | |||
1941 | ||||
1942 | ||||
1943 | ||||
1944 | Internationales Komitee vom Roten Kreuz | setzte sich für Kriegsgefangene und verwundete Soldaten ein sowie für die Insassen der deutschen Konzentrationslager und für die Zivilbevölkerung während des Zweiten Weltkrieges | ||
1945 | Cordell Hull | Mitgründer der Vereinten Nationen | ||
1946 | Emily Greene Balch | Präsidentin der „Women’s International League for Peace and Freedom“ | ||
John Raleigh Mott | Vorsitzender des „International Missionary Council“ und Präsident der „World Alliance of Young Men’s Christian Associations“ (YMCA), sowie Gründungsgeneralsekretär des Christlichen Weltstudentenbundes (WSCF) | |||
1947 | Die beiden Quäkerorganisationen wurden stellvertretend für die Hilfstätigkeit der Quäker ausgezeichnet. | |||
1948 | ||||
1949 | John Boyd Orr | Vereinigtes Königreich | Organisator und Direktor der Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (General Food and Agricultural Organization), Präsident des Nationalen Friedensrats (National Peace Council) und der Weltunion der Friedensorganisationen (World Union of Peace Organizations) |
1950er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr | Person | Land[1] | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
1950 | Ralph Bunche | Vermittler im Nahostkonflikt (1948) | ||
1951 | Léon Jouhaux | Gewerkschafter | ||
1952 | Albert Schweitzer | Frankreich | Gründer des Tropenkrankenhauses in Lambaréné, Französisch-Äquatorialafrika (heute Gabun) | |
1953 | George C. Marshall | Begründer des Marshallplans | ||
1954 | United Nations High Commissioner for Refugees | Sitz in Genf, Schweiz | Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen | |
1955 | nicht verliehen[2] | |||
1956 | ||||
1957 | Lester Pearson | ehemaliger kanadischer Außenminister und Präsident der Vollversammlung der Vereinten Nationen | ||
1958 | Georges Pire | Leiter der Flüchtlingshilfsorganisation „L’Europe du Coeur au Service du Monde“ | ||
1959 | Philip Noel-Baker | Einsatz für internationalen Frieden |
1960er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr | Person | Land[1] | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
1960 | Albert John Luthuli | Präsident der südafrikanischen Befreiungsbewegung African National Congress (ANC) | ||
1961 | Dag Hammarskjöld | |||
1962 | Linus Pauling | setzte sich für die Beendigung von Atomwaffentests ein | ||
1963 | Internationales Komitee vom Roten Kreuz | Sitz in Genf, Schweiz | engagierte sich im Krieg für Verwundete und Kriegsgefangene sowie für die Verbreitung der Genfer Konventionen | |
Liga der Rotkreuz-Gesellschaften | Sitz in Genf, Schweiz | Flüchtlingshilfe in Friedenszeiten und für die Opfer von Naturkatastrophen | ||
1964 | Martin Luther King | Verfechter der Rechte Schwarzer in den USA und weltweit | ||
1965 | Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) | Sitz in New York, Vereinigte Staaten | Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen | |
1966 | nicht verliehen[2] | |||
1967 | ||||
1968 | René Cassin | Präsident des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte | ||
1969 | Internationale Arbeitsorganisation (IAO, gegründet 1919) | Sitz in Genf, Schweiz | Erfolgreiche Arbeit für bessere Arbeitsbedingungen seit 1919 |
1970er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr | Person | Land[1] | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
1970 | Norman Borlaug | Arbeit zur Verbesserung der Landwirtschaft | ||
1971 | Willy Brandt | setzte sich für Frieden mit dem Ostblock und Versöhnung mit ehemals vom Dritten Reich besetzten Ländern ein | ||
1972 | nicht verliehen[2] | |||
1973 | Henry Kissinger | Vereinigte Staaten | handelten den Vertrag von Paris aus, der den Ausstieg der USA aus dem Vietnamkrieg regelte | |
Lê Đức Thọ | ||||
1974 | Seán MacBride | Irland | Präsident des Internationalen Friedensbüros (International Peace Bureau, Genf), Präsident der UN-Kommission für Namibia | |
Eisaku Satō | ehemaliger japanischer Ministerpräsident, für den Einsatz gegen die Weiterverbreitung von Atomwaffen | |||
1975 | Andrei Dmitrijewitsch Sacharow | Menschenrechtler in der UdSSR | ||
1976 | Betty Williams | Gründerinnen des „Northern Ireland Peace Movement“ (umbenannt in „Community of Peace People“) | ||
Mairead Corrigan | ||||
1977 | Amnesty International | setzte sich für politische Häftlinge ein | ||
1978 | Anwar as-Sadat | brachten den Friedensvertrag zwischen Ägypten und Israel auf den Weg | ||
Menachem Begin | ||||
1979 | Mutter Teresa | (geb. in Üsküb, Osmanisches Reich, heute Skopje, Nordmazedonien) | Gründerin des Ordens Missionarinnen der Nächstenliebe |
1980er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr | Person | Land[1] | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
1980 | Adolfo Pérez Esquivel | Menschenrechtler |